Dirk Rothbrust

0’30: Mein Name ist Dirk Rothbrust und ich bin der Schlagzeuger des Ensembles Musikfabrik seit 2006. Als Gast war ich schon viel früher schon hier auch in den 90en Jahren, aber 2006 wurde ich festes Mitglied. Und wir haben seitdem ganz viele verschiedene Projekte gemacht. Als Schlagzeuger es ist sehr, sehr, sehr abwechslungsreich die Projekte, also ich kann die verschiedenste Musik hier spielen. Und so war ich auch sehr glücklich als es zu dem Harry Partch Projekt kam 2013, also die ersten Ideen waren glaube ich 2011, 2010 schon haben wir darüber gesprochen schon und ich kenne Harry Partch eigentlich schon aus meiner Zeit als Student, da habe ich einige Schallplatten gesehen wo Fotos drauf waren von den Instrumenten, und ich dachte was ist es für ein wildes, schräges Zeug, und niemals in der Zeit hätte ich geglaubt, dass ich jemals in Berührung damit komme.

1’41: Um so glücklicher war ich, dass wir mit dem Musikfabrik tatsächlich überlegt hatten, die Musik von Harry Partch zu spielen. Und noch viel glücklicher war ich, als es tatsächlich dazu kam, dass wir die Instrumente selbst anschaffen und nachbauen. Weil wir zuerst versucht haben, die Originalinstrumente aus Amerika her zu bringen, nach Europa und die Stücke auf die Originalinstrumente zu spielen. Und da es aber zu schwierig war, war ich sehr glücklich mit der Entscheidung, oder mit der Möglichkeit die Instrumente nachzubauen.

02’40: (Eleni) Und wie war der Nachbauprozess für dich, hast du auch aktiv teilgenommen?

02’46: Ne, am Nachbauprozess, ich muss kurz überlegen, also ich habe insofern aktiv teilgenommen an dem Nachbauprozess, als ich damals zu der Zeit im künstlerischen Vorstand war auch, als wir die Entscheidung trafen und auch darüber gesprochen haben, wer kann das überhaupt machen. Wen, wen gibt es, wen kennen wir, der so eine Arbeit machen könnte? Und da, was ich noch, das ist eigentlich, meine Idee war Thomas Meixner zu fragen, den mit Thomas spielte ich damals schon seit 15 Jahren in einem Schlagzeugsquartett, und ich wusste, dass er schon sehr viele Instrumente vorher gebaut hatte. Er hat sich schon als Student, schon eine eigene große Trommel gebaut und Röhrenglocken und alle möglichen Instrumente und ich wusste dass er sehr gerne und vor allem sehr gut, sehr gut macht. Und dann habe ich gesagt, wenn wir schon die Partch-Instrumente bauen, dann lass uns Thomas Meixner fragen ob er das machen möchte. Und er hat das dann auch gemacht und hat zusagen und war auch sehr happy obwohl er natürlich wusste, „wenn da jetzt zusage, dann wird es die nächste Jahre meines Lebens in Anspruch nehmen“, was es dann ja auch tat.

04’15: Also ich selbst stand dann danach nicht in der Werkstatt und habe irgendwie Instrumente, Holz gesägt und Instrumente ausgesucht, dass war der Bereich von Thomas Meixner und ich habe es natürlich ziemlich nah mitverfolgt, auch so in der ganzen Entstehung, weil ich auch sonst Kontakte mit Thomas hatte, über das Quartett, und ich habe schon sehr genau auch miterleben können, was es für ihn bedeutet hat, also auch wo wirklich Stress war, wie viel Arbeit es war, überhaupt die Materialen zu wählen, die Materialen zu bestellen, teilweise Holz in Kanada bestellt, über Jahre genaue, ganz spezielles Holz, was es hier nicht gibt, und das habe ich sehr hautnah verfolgt, und dann, was es für mich als Musiker betraf, der ja auch einen Instrument dann lernen musste, oder mehrere Instrumente lernen musste, vor der Premiere, ja da versuche ich mich nochmal daran zu erinnern, es war.. wir wollte natürlich alle anfangen zu üben, auf den Instrumenten, weil sie ja für uns neu waren, und dann hat man immer bei Thomas nachgefragt, so wie weit ist denn das Instrument? was macht denn das Quadrangularis Reversum? Was macht die Chitarra? Und so, wann.. Wie viele Monate muss ich noch warten bis ich mein Instrument sehe, damit ich anfangen kann zu üben und so? Das war schon eine.. ja auch eine harte Zeit, aber eine super spannende Zeit natürlich. Und man hat dann immer die Instrumente gesehen, so halb fertig, und dann man hat Fotos gesehen aus der Werkstatt von Thomas und so, und dann war man immer ganz gespannt.

06’23: (Eleni) Und was für Instrumente spielst du?

06’25: Also ich habe, da ich ja auch der einzige Schlagzeuger des Ensembles bin, habe ich natürlich mir ein Schlaginstrument ausgesucht, aus dem ganzen Arsenal, für die Premiere von Delusion of the Fury, was halt unbedingt von einem Schlagzeuger gespielt werden sollte, und das war damals das Quadrangularis Reversum. Es ist so eine Art Marimbaphon, bei dem die Platten aber natürlich in Partch-Stimmung, und auch ganz speziell angeordnet sind, also ähnlich wie beim Diamond-Marimba: Raupenförmig, die Platten liegen nebeneinander, stufig nach oben ansteigend, und es hat dann noch zwei Seitenteile mit einem Bass-Bariton Register, so ein bisschen tiefer runter. Ja ähnlich eines Marimbas aber in eine natürlich völlig fremde Anordnung der Töne so. Man muss diese Instrumente so ja lernen nach Graphik, also man lernt die Melodien und prägt sich die Bilder ein, wie die Töne so liegen, ja man kann, man hat jetzt nicht Jahren lang Tonleiter und Arpeggien geübt, und kann dann einfach die Musik und die Noten aufspielen, sondern man lernt so die Patterns die Partch geschrieben hat, lernt man so graphisch auf dem Instrument. Und so langsam aber sicher entwickelt man dann eine, so eine gewisse, ja so eine gewisse Flexibilität und man lernt nach und nach wo die Töne so ein bisschen liegen.

08’03: Und es war aber doch ein langer Prozess und ich habe dann auch natürlich nicht nur dieses eine Instrument gespielt sondern im Prinzip alle Schlaginstrumente. Ich habe dann im späteren Verlauf auch Bass-Marimba gespielt und Gourd Tree und Marimba Heroica, Cloud Chamber Bowls, Zymo-Xyl, das Diamond Marimba auch, Spoils of War natürlich, was so ein bisschen das Harry Partch Drumset ist.

08’32: (Eleni) Lieblingsinstrument?

Habe ich nicht wirklich, nein habe ich nicht. Ich finde das Mazda Marimba ganz toll, mit den Glühbirnen. Habe ich halt nie gespielt in Stücken aber man sitzt auch gerne davor und improvisiert ein bisschen darauf, es ist so ganz klein und charmant. Ne, lieblings.. ne ne, ich finde die Gesamtheit eigentlich, ist meine, mein Liebling.

09’03: (Eleni) Als Schlagzeuger war das einfacher für dich, in diesen ganze System rein zu kommen?

09’11: Wenn ich in die Köpfe den Anderen hineinschauen könnte.. Nein, ich kann mich schon vorstellen, also als Schlagzeuger habe ich natürlich auch die Spieltechnik die man braucht irgendwie mit Schlägen Instrumente anzuregen, dass habe ich natürlich den Kollegen voraus. Das war einfacher und viele Kollegen, die normalerweise kein Schlagzeug spielen mussten dann auch Stick control lernen und wie man mit Schlägen überhaupt irgendwie, also ja wie das einfach so technisch geht. Das habe ich ihnen natürlich voraus, von daher war das einfacher, aber trotzdem muss man die Instrumente dann lernen wie neue Instrumente, dass man die Orientierung über die Tonhöhen hat und so…

09’55: (Eleni) und ist das einfach von Notation, eigentlich die Notation, meiner Meinung nach, ist ein bisschen aus diesen Schlagzeugwinkel gesehen, auch für die andere Instrumente, die Seiteninstrumente, aber wie ist das, eigentlich?

10’14: Ja, die Notation bei Partch ist ja auch von Instrument zu Instrument total verschieden, er hat sich einfach für jedes Instrument eine Form der Notation überlegt, die ihn praktisch erschien, die auch damit zu tun hat, wie das Instrument auch gebaut ist, also manchmal hat man ein Instrument mit sieben Reihen von Klangplatten, und dann hat er das auch auf die sieben, ich sage mal Zwischenräume, im fünf Liniensystem einfach übertragen, so weißt man die unterste Reihe ist die unterste, der unterste Zwischenraum im Notensystem. Also eine praktische Überlegung. Und dann hat er teilweise auch die Instrumente durchnummeriert, es geht dann irgendwie bei drei, auch verschiedenfarbig, es geht mit der grünen Drei los und dann kommt die grüne Zwei, die grüne Eins, und es auch dann genau so im Notentext, auch so geschrieben. Es sind natürlich.. Es ist wie eine Legende von einer Karte, die muss man erst studieren bis man weißt wie, auf welches Zeichen, bei welchen Zeichen in den Noten muss ich auf welchen Klang, welchen Klang auch spielen, so. Es ist bei jedem Instrument anders, es ist aber für Schlagzeuger fast schon normal, denn in der neuen Musik hat man sowieso immer anderen Instrumente vor sich, andere Kombinationen von Schlaginstrumenten, und jeder Komponist überlegt sich erstmal eine Legende, wie sind die Instrumente notiert, es heißt, die Arbeit habe ich sowieso seit dreißig Jahren bei jedem Stück erstmal zu lernen welches Instrument ist eigentlich wie notiert.

11’55: (Eleni) macht es aber Sinn, oder gibt es einfache Wege, nach deiner Erfahrung?

12’02: Bei den Instrumenten die ich gespielt habe, finde ich, macht es durchaus Sinn. Also ich glaube, Harry Partch war da sehr, kam da sehr vom Praktischen, weil er die Instrumenten auch selbst alle von Null gelernt hat, er hat die gebaut und dann selbst gelernt, und er hat sich dann auch selbst überlegt, wie notiere ich dann am praktischsten, ich finde das schon gut. Also, ich habe jetzt nicht bei jedem Instrument intensiv darüber geforscht, wie man das besser notieren könnte, aber wie ich das jetzt überlege, Gourd Tree, da gibt es elf oder dreizehn, ich weiß nicht mehr genau, zwölf Klangschallen, die sind auch auf zwölf Linien und Zwischenräumen notiert, genau, das ist dieses Instrument, es fängt bei der Eins an, und es ist auch genau so wie die Töne aufsteigen, ist es auch im Notensystem von unten nach oben notiert und es ist super praktisch. Würde ich nicht anders notieren. Es gibt eine Kleinigkeit vielleicht, dieses Verhältnis bei Diamond Marimba und, gerade bei Diamond Marimba und Quadrangularis Reversum, es sind ja zwei Instrumente wo die Anordnung der Klangplatten gespiegelt ist. Also bei dem einen Instrument ist die höchste Klangplatte oben, bei dem anderen ist die Höchste unten und die Tiefste oben. Und er hat das aber beide Instrumente gleich notiert, so dass er die Platte die am höchsten montiert ist auf dem Instrument, auch am höchsten notiert hat. Das ist aber bei dem einen Instrument der tiefste Klang, das heißt man hat den tiefsten Klang ganz oben notiert, und es ist so ein bisschen verwirrend. Aber es ist eigentlich nur verwirrend wenn man beide Instrumente spielt. Da muss man halt jedes Mal irgendwie umschalten. So, dass ist eine kleine.. aber ich wüsste auch nicht, ja wenn er das andersrum notiert hätte, dann wäre es wiederum bei einem den Instrumenten vom Bild her anders als in die Noten. Da würde zwar die Tonhöhenzuordnung vom Ohr stimmen, aber dann wäre die, das Visuelle anders. Nein, ich finde er hat das gut notiert.

14’36: (Eleni) Und die Notation von anderen Komponisten, die für die Partch Instrumenten geschrieben haben?

14’44: Gute Fragen, die meisten Komponisten, die für Partch-Instrumente danach, in jüngster Zeit geschrieben haben, für uns, haben sich an die Notation von Partch gehalten, wie auch in seinem Buch geschrieben ist. Ich muss kurz überlegen… KOMPONIST, der ja irgendwie drei Harry Partch Instrumente komplett dekonstruirt hat, und komplett neu zusammenbaut auch verfremdet hat mit anderen Materialen, er musste sich natürlich für spezielle Effekte, spezielle Zeichen überlegen, aber auch die sind sehr gut gewählt und das kann man auch sehr gut umsetzen, aber die meisten der Komponisten, soweit ich mich erinnere, haben sich auf die Partch Notation gehalten. Zumindest bei den Schlaginstrumenten die ich gespielt habe, bei den Seiten bin ich mir nicht ganz sicher. Kann schon sein, dass Casper Johannes Walter eine andere Notation teilweise gewählt hat mit, vor allem für die Angabe der Tonhöhen, mit Cent-Angaben und Anweichungen… Ja, macht dann aber auch Sinn, weil die Musik ist nochmal ganz anders und das muss man nochmal anders lernen.

16’09: (Eleni) Und hilft das, ein Schlagzeuger, dass man die Tonhöhen auch sieht, oder eher nicht?

16’15: Ja doch natürlich, ja, auf jeden Fall.

16’22: (Eleni) So die.. Gibt es ein System, die du lieber hast, das du lieber hast, notationsmäßig? Zum Beispiel Partch, Nouar, Ratios plus Positionen, oder Ratios plus Klang, approximativ?

16’45: Ob ich die Ratios sehen muss in der Notation oder nur das Instrument.. Gute Frage. Also ich würde sagen vom Lese technischen, beim Einstudieren meiner Stimme, muss ich die Ratios nicht unbedingt sehen. Da geht es erstmal schneller, dass ich lernen kann was ich spielen muss, wenn ich nur die Positionen sehen. Dann weiß ich sofort wo muss ich hin. Aber um das Stück dann gut interpretieren zu können, dass ist schon wichtig auch die Harmonien und die Tonhöhen zu kennen. Und es kommt so ein bisschen auf die Musik an. Also wenn ich jetzt eine Musik oder ein Stück spiele, was sehr ja rhythmisch frei wäre, und es kommt hauptsächlich auf die Stimmung an, also Harmonie, da kann es sinnvoll sein, die Ratios zu sehen und dann, ja dann wäre die Voraussetzung, dass ich auch auf mein Instrument genau möglicherweise weiß, wo sind die Ratios. Von daher, für das schnelle umsetzen von Musik, es ist sicher einfacher nicht unbedingt die Ratios zu sehen, sondern die Positionen.

18’10: (Eleni) Im Vergleich zu – normalen kann ich nicht sagen – aber Schlaginstrumenten, welche sind die Unterschiede? Ich meine für dich, was ist wichtiger? Klangqualität? Stimmungssystem? Materialen? Ich weiß nicht, was sonst.. Spielart?

18’41: Es ist eine super komplizierte Frage, denn, die normale Schlaginstrumente sind ja schon so unterschiedlich. Also wir spielen ja oft Instrumente aus aller Welt, auf Gamelan-Instrumente und chinesischen Gongs und Tamtams und auf westliche Instrumente, Trommel, Drumset, Kuhglocken… Es ist ja schon so unterschiedlich, dass ich das nur sehr schwer beantworten kann, also… Tatsachen ist ja, dass allen Partch Instrumenten irgendwie so einen – wie soll ich sagen – der Partchen Geist auch inne wohnt, also ich käme jetzt nie auf die Idee, mir jetzt eins der Partch Instrumente zu einem Set up dazu zu stellen, um damit ganz andere Musik zu machen, oder zu improvisieren. So das ist alles sehr, es ist schon sehr an die Welt von Harry Partch so ein bisschen angedockt. Also wenn ich Bass-Marimba spiele zum Beispiel, bin ich sofort gedanklich und gefühlsmäßig bei Harry Partch. Erstmal. Außer es komponiert jemand ganz neue Stücke oder kombiniert es noch mal anders. Es könnte aber genau so gut sein, dass jemand für Partch Instrumente kombiniert plus westliche Schlaginstrumente, und dann wiederum würde die… würde es keinen Unterschied machen.

20’20: Ob es ein Partch Instrument ist oder ein westliches Instrument oder normale Schlaginstrumente… Weil die, weil das in der Komposition schon verankert ist, dass die Instrumente kombiniert werden. Das heißt, die Instrumente werden dann auf gleiche Ebene.

20’36: (Eleni) Sind die wirklich auf gleiche Ebene? Wenn die beide auf der Bühne stehen? Oder?

20’51: Philosophische Frage. Weiß ich nicht. Weiß ich nicht, mal so, mal so. Kommt auf die Musik an. Schöne Frage. Habe ich noch nie darüber nachgedacht. Der hat eine super spezielle Geschichte, das Partch Instrument. Ob sie dadurch auf eine andere Ebene kommt, ja, vielleicht. Echt schwer zu sagen, kann ich nicht beantworten.

21’48: (Eleni) Und wie ist das mit der Synchronisation auf der Bühne, oder mit anderen Leuten, gibt es Schwierigkeiten […] und Noten zu sehen oder kann man gut kommunizieren? Stört das, dass gewisse Instrumente höher sind, oder zu groß?

22’09: Nein, ich meine das sind Gegebenheiten, mit den muss man sich arrangieren, ich finde nicht, dass es stört. Also, wir haben sehr sehr viele Kammermusik gemacht mit den, gerade mit den Stücken und die meisten ohne Dirigent gespielt, und das funktioniert sehr sehr gut, also man muss dann irgendwie zu Not mal ein bisschen was verschieben oder, klar, manchmal hat man das Instrument so vor den Augen und man muss ein bisschen um die Ecke gucken aber das ist natürlich auch abhängig vom Grad der Vorbereitung und Kenntnis und wenn man das Stück und die Noten gut kennt, und das spielen kann, dann kann man sich auch arrangieren. Kann man musikalisch und koordinationsmäßig.

22’52: (Eleni), So, wenn wir fünf Minuten noch Zeit haben, weil Thomas jetzt ist, möchtest du was vorspielen für mich, ein, zwei Instrumente zu präsentieren?

Ja kann ich machen.

23’28: Ja ich stehe hier an der Bass Marimba, das ist so, außer der Marimba Heroica, das tiefste Instrument mit dem tiefste Register. Es wird manchmal mit ganz weichen Schlägern gespielt. (er spielt) Wenn es bisschen virtuoser wird braucht man vielleicht so bisschen kleinere […]. (er spielt) Bei Partch kann man das auch mit Händen bespielen oder mit Handschuh. Finde ich auch sehr schön. Ich habe immer manche mit so kleinen Gummi drauf. (er spielt) Zum Beispiel. Er gibt auch eine Nummer bei Partch, da braucht man eine Schneebesen. (er spielt)